Implantate Frankfurt

Im „dentalspiegel“, dem Magazin für das erfolgreiche Praxisteam, sowie im Fachverlag für Zahnmedizin Oemus ist ein neuer Fachartikel von Dr. Dr. Nico Laube erschienen. In seinem Anwenderbericht „Digitaler Workflow in der Implantologie“ berichtet er über Vorteile der Digitalisierung bei der Implantation und zeigt ein Fallbeispiel auf.

Neue Behandlungsmöglichkeiten in der Zahnmedizin

Dr. Dr. Laube erklärt darin, dass die Digitalisierung der Implantologie seit einiger Zeit Einzug in den Praxisablauf spezialisierter Fachpraxen halte. Trotz des großen Erfolges scheuen sich viele Zahnärzte und Chirurgen jedoch vor einem Umstieg. Dr. Dr. Laube erklärt sich dies durch den Respekt vor den entstehenden Kosten und der Bewältigung der Lernkurve.

Ist der digitale Workflow jedoch einmal vorhanden, so eröffnen sich für die Behandler vollkommen neue Möglichkeiten: Die Vorteile liegen in der Präzision und Vorhersagbarkeit des Eingriffs, aber auch in der verkürzten Behandlungszeit und dem verminderten Stresslevel.

Beispiel: Frontzahnversorgung bei einer 68-jährigen Patientin

Die Patientin wies Lücken im Frontzahnbereich auf, die seit 3 Monaten und einem Jahr bestanden. Die Diagnostik erfolgte auf digitale Weise mit einer Tomographie (bildgebendes Untersuchungsverfahren) und einem Intraoralscan.

Die Implantation selbst wurde mit einer Planungssoftware geplant und mittels 3D-Drucker eine Bohrschablone angefertigt. Im Anschluss an die Vorbereitung wurde der Eingriff unter Lokalanästhesie durchgeführt. Die Implantation verlief erfolgreich und die Patientin war sehr zufrieden. Sie lobte die neue Technik und freute sich, dass heutzutage so etwas möglich ist.

 Den gesamten Artikel von Dr. Dr. Laube finden Sie hier: „Digitaler Workflow in der Implantologie“

Foto: © TahmKC / elements.envato.com 

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